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Registrierungsdatum: 27. März 2009
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beruf: Hausfrau
Wer ist inhafiert: keiner mehr
Haftzeit: 2,5 Jahre
JVA: zuletzt OV Attendorn
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Registrierungsdatum: 27. März 2009
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Beruf: Hausfrau
Wer ist inhafiert: keiner mehr
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JVA: zuletzt OV Attendorn
mhhh was heisst genauer , den das passiert auch in anderen firmen und ganz in den menschen hinein schaun kann man den doch nicht , zumal sie sich am anfang ja auch mühe gaben !Auf alle Fälle denke ich, dass du ihn dir vielleicht genauer unter die Lupe nehmen solltest. Ich weiß wie das ist mit dem blind vertrauen und dem guten Herzen, davon kann ich ein Lied singen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »mietzi« (17. Februar 2011, 15:45)
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Userin des Monats Februar ´07
Registrierungsdatum: 25. Mai 2005
Bundesland: Baden-Württemberg
Wer ist inhafiert: ??
Haftzeit: ??
JVA: ??
Zitat
5 Knackis die eine berufliche Perpektive bekommen, ohne Vorurteile,
ohne viele Frage, warum und wieso.
Nur ein einziger ist über geblieben.
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Registrierungsdatum: 27. März 2009
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beruf: Hausfrau
Wer ist inhafiert: keiner mehr
Haftzeit: 2,5 Jahre
JVA: zuletzt OV Attendorn
Mara,Wäre ich Chefin und wäre ich bereit ExKnackis einzustellen,würde ich denen aber gehörig meine Meinung, meine Einstellung und meine Prioritäten ins Ohr blasen. Natürlich hat jeder eine Chance verdient - da bin ich voll bei Dir - aber nur dann eine Einstellung, wenn ich ihm verklickert habe, was ich unbedingt von ihm und seiner Arbeitsleistung erwarte.
Sicher ist es jedes Mal aufs neue ein Risiko, jemanden einzustellen.Einen Arbeiter einzustellen ist immer ein Risiko,- man kennt ihn noch nicht. ExKnackis einzustellen um von fünf "Fällen" viermal enttäuscht zu werden, spricht eigentlich Bände.
Ganz ehrlich?Machst Du weiter? Gibst Du weiterhin ExHäftlingen eine Chance, oder ist Dein soziales Engagement erschöpft?
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Registrierungsdatum: 17. Februar 2005
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Beruf: Mediengestalter
Wer ist inhafiert: selbst
Haftzeit: verbüßt
JVA: Düsseldorf & Wittlich
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Registrierungsdatum: 27. März 2009
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Haftzeit: 2,5 Jahre
JVA: zuletzt OV Attendorn
Bei zweien ist es aber doch so.Einfach gesagt wäre z. B.:
"Da spiegeln sich alle Resozialisierungsergebnisse einer Haftentlassung wieder.
Die einen wollen arbeiten und geben 110% und andere wollen erst einmal die wieder gewonnene Freiheit genießen und fallen meist dann wieder ins alte Muster zurück."
Chris, Du nimmst es gerne in Kauf.Überlege mal, was ich Dir beim letzten Besuch zum Thema "Geld verdienen" gesagt habe.
Ich muss um jeden Cent kämpfen, weil mir einfach ein Großkunde fehlt. Oft liege ich im Monat unter meinem Existenzminimum und muss es aufstocken lassen. Solange ich dabei meine berufliche Freiheit habe, nehme ich es gerne in Kauf.
Sicher sind wir über jeden Bewerber froh. Aber es ging ja nicht um uns oder unsere Firma. Es ging darum, warum ergreifen Sie nicht die Chance??????Ihr habt es zwar etwas leichter, doch dadurch das Ihr Mitarbeiter benötigt, extrem schwerer. Die Arbeitsvoraussetzungen in der Montage sind auch nicht gerade die Familienfreundlichsten, weil man(n) oft eine ganze Woche nicht zu Hause ist.
Daher bist Du über jeden Bewerber froh, der sich bei Euch meldet, egal ob er ein Ex - Gefangener war oder ist.
Dann müssen sich die jenigen aber auch nicht wundern, wenn Sie mit dem A***** nicht an die Wand kommen.Wer verzichtet in heutiger Zeit noch auf seine Freizeit, seinen Feierabend? Es findet sich doch kaum noch einer, der für die Firma, wochenlang auf Frau und Kind verzichtet. Immer mehr bleiben lieber zu Hause, als dass sie ihr Familienleben nur am Wochenende stattfinden lassen wollen.
Kaum ein Deutscher will auf das Klischee "17:00 Uhr Feierabend" noch verzichten.
Es ist im allgemeinen schwer, gute Leute zu bekommen, egal ob bei uns oder in einem Steuerbüro. Und warum????????????????Ich glaube es liegt nicht an der Resozialisierungsquote von Ex - Gefangenen, sondern daran in welcher Branche man Bewerber sucht.
Gute und qualifizierte Monteure zu finden war und ist immer schwer. Selbst dem Arbeitsamt gelingt es ja noch nicht einmal Euch Monteure zu vermitteln, weil der Beruf soooo beliebt ist.
Ja es ist ein kleiner RusseUnter diesen Vorausetzungen, die der Beruf "Monteur" mit sich bringt, wäre es anderesrum gesehen eher ein Erfolg, dass es ein Ex - Gefangener von fünfen ist, der bei Euch geblieben ist und um der Integration von Ausländern noch gerechter zu werden, es lobend zu erwähnen dass es sich um einen russischen Mitarbeiter handelt.
Ich find es einfach nur Schade, das Hilfen grade von einer "Randgruppe" nicht angenommen werdenSeid doch weiterhin stolz darauf, Ex - Inhafierten eine Möglichkeit zugeben, beruflich wieder auf die Beine zukommen, auch wenn die Quote von 5 zu 1 recht niedrig ist aber immerhin noch höher liegt, als die vom Arbeitsamt und den ausgeschriebenen Stellenanzeigen in den Zeitungen.
LG Chris
JuhuuP.S. ja, meinem Fuss geht es wieder prima und die darauffolgende Grippe die mich ereilte, habe ich bekämpft.
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Haftzeit: 23 monate, dank 2/3 nur 18 monate
JVA: hinzistobel
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Userin des Monats Februar ´07
Registrierungsdatum: 25. Mai 2005
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Wer ist inhafiert: ??
Haftzeit: ??
JVA: ??
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Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Beruf: Hausfrau
Wer ist inhafiert: keiner mehr
Haftzeit: 2,5 Jahre
JVA: zuletzt OV Attendorn
Mit der Maloche vorbei..................Vielen Firmem die Häftlinge einstellen nehnem Menschen von mir die im offenen sitzen und ein FB Status haben, solange Sie im offenen sind ist alles super sobald das Haftende da ist ist das mit der Maloche auch oft vorbei.Aber es gibt immer weider ex Häftlinge die Ihr Leben wirklich ändern wollen.
Mit Personal in NRW könnten wir Dir evtl. sogar helfen.
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Registrierungsdatum: 12. Juni 2009
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Wer ist inhafiert: keiner mehr
Haftzeit: .
JVA: Remscheid,Wuppertal
... solange Sie im offenen sind ist alles super sobald das Haftende da ist ist das mit der Maloche auch oft vorbei.
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Registrierungsdatum: 27. März 2009
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Haftzeit: 2,5 Jahre
JVA: zuletzt OV Attendorn
... solange Sie im offenen sind ist alles super sobald das Haftende da ist ist das mit der Maloche auch oft vorbei.
Das ist auch nicht verwunderlich!
Wenn er als Helfer eingesetzt wird, sollte es auch nicht verwunderlich sein, wenn er nur Helfertätigkeiten ausführt und dann auch dementsprechend entlohnt wird.Der Meinige bekommt einen sagenhaften Stundenlohn von 7,60? BRUTTO, (Zeitarbeitfirma) hat einen knapp 5 stundigen An- und Abfahrtsweg und da er meist als Helfer eingesetzt wird - und nicht in seinem erlernten Beruf - darf er die Drecksarbeit machen, die sonst keiner machen will.
Wie oben schon geschrieben............. und das Zeitarbeitsfirmen, nicht das meiste zahlen, dürfte allgemein bekannt sein.Wenn man dann die Monatabrechnung sieht, fragt man sich wirklich WOFÜR man eigentlich arbeiten geht![]()
Das jemand in der Situation alles tut, um sich nicht in der Anstalt aufhalten zu müssen, ist ja nachvollziehbar. Aber was ist danach????Logisch, in der jetztigen Situation nur aus dem Grund, möglichst wenig sich in der Anstalt aufhalten zu müssen und hauptsache man hat Arbeit - egal welche.
Sondern?????? Zum Amt geht???????Ich glaube kaum, das nach der Entlassung, er dort weiter arbeiten wird. Ausschlaggebend ist auch nicht die Arbeit an sich - er geht gerne arbeiten - sondern es liegt einfach an der miserablen Bezahlung, die noch unter dem zuvor erhalten ALG liegt.
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Registrierungsdatum: 27. März 2009
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Tina,aber ich finde absout suuuper, dass du es immer wieder versuchst und so vie kraft inverstierst!!!
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Genau das versteh ich ja auch nicht.vielleicht bin ich echt zu gutgläubig oder weltfremd aber ich kann gar nicht fassen warum diese leute die chance nicht nutzen?
Wie ich ja geschrieben habe, ich wollte eigentlich nicht mehr. Aber gut, dann versuchen wir es halt nochmal.ich könnte echt verstehen wenn ihr irgendwann die nase mehr als voll habt!!
Ne, weil irgendwann reichtsich finde euch weder unverbesserlich, noch unbelehrbar, sondern einfach nur menschlich, das was vielen menschen fehöt, davon habt ohr scheinbar eine menge
nur sollten diese leute das nicht zu sehr ausreitzen![]()
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